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Migrantische Perspektiven ins Stadtmuseum Cottbus bringen!

Austauschtreffen zum neuen Ausstellungskonzept im Stadtmuseum Cottbus

Samstag 09.12.2023 14 bis 17 Uhr
Veranstaltungsort: Cottbus

Die bestehende Ausstellung des Stadtmuseums Cottbus soll erweitert und überarbeitet werden. Das Ziel ist eine Ausstellung, die migrantische Perspektiven und Themen der jüngeren Cottbuser Vergangenheit und Gegenwart zeigt.

Jüngere Migrationsgeschichte im Stadtmuseum noch unterrepräsentiert

Bislang blieben diese in der Dauerausstellung zur Stadtgeschichte Cottbus eher unterrepräsentiert. Zwar wurden Themen wie Flucht und Vertreibung thematisiert und Minderheiten wie die Sorben spielen eine sehr große Rolle. Migrationsbewegungen der jüngsten Zeitgeschichte (Vertragsarbeit und internationale Austauschprogramme in der DDR, Migration in der Wende-und Transformationszeit sowie heute) werden jedoch noch kaum thematisiert.

Gemeinsam zu einem neuen Ausstellungskonzept: Treffen am 9. Dezember

Dank der Finanzierung durch die Fördermaßnahme der Technischen Universität Dresden „TUD im Dialog“ kann die Dauerausstellung nun unter dem Titel  „Ostdeutsche Migrationsgesellschaft im Museum – ausstellen, vermitteln, intervenieren“ (OMiM) überarbeitet werden. Das Konzept für die neue Ausstellung wurde gemeinsam mit den Teilnehmenden der MigOst-Stadtlabore entwickelt. Das Projekt MigOst lädt alle Interessierten am 9. Dezember von 14 bis 17 Uhr in die Räume des Stadtmuseums Cottbus ein, um Feedback zu dem geplanten Konzept zu geben.

Die überarbeitete Ausstellung soll im Sommer 2024 eröffnet werden.


"MigOst - Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen" ist ein gemeinsames Bürgerwissenschaftsprojekt von DaMOst e.V. mit der TU Dresden und der BTU Cottbus.

WEITERE INFOS: https://www.damost.de/projekte/migost/

KONTAKT: luise.boehm[at]tu-dresden.de

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