MigOst Abschlussbroschüre

Erkenntnisse aus drei Jahren Projektarbeit

Auch Ostdeutschland hat eine Migrationsgeschichte: DDR-Vertragsarbeiter*innen aus Ländern wie Vietnam, Mosambik und Polen arbeiteten in verschiedenen Bereichen wie dem Schiffbau in Rostock, der Kohleindustrie in der Lausitz und dem Waggonbau in Halle. Andere kamen für eine Ausbildung oder einen der wenigen Studienplätze, einige als politische Emigrant*innen. Seit den 1990er Jahren kamen Spätaussiedler*innen, Kontingentflüchtlinge und Kriegsflüchtlinge aus Jugo slawien, später aus Syrien und Afghanistan, heute aus der Ukraine. Andere wurden als Kinder binationaler Paare in Ostdeutschland geboren und erlebten Erfah rungen des Andersseins, ohne selbst migriert zu sein.

Das und mehr in unserer 38-Seiten starken Broschüre “Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen. Erkenntnisse aus einem partizipativen Forschungsprojekt”. Hier als PDF verfügbar.

Gedruckte Broschüren sind in unserem Hallenser Büro verfügbar. Wenden Sie sich dafür am besten per E-Mail an Monika Kubrova: monika.kubrova[at]damost.de

Im Rahmen des Projekts